IN BEARBEITUNG
Macht mein Heimathaus Graßmayr nicht kaputt- macht etwas Besonderes daraus:
Für Innsbruck wurde bereits in den 70er Jahren ein Unterflurkonzept- Südring und Nordring - Prachensky Plan 2000- von Hubert und Michael präsentiert (mit Bahnhofsüberbauung).

Innsbruck ist durch den Blick von oben und durch die historische Altstadt sensibilisiert. Dennoch lassen sich hier neue Konzepte entwickeln, die dies berücksichtigen und einen positiven urbanen Beitrag einbringen können.
Mit der kommenden umweltfreundlichen, leisen und abgasfreien E-Mobilsierung der E-Busse, E-Lkw und E-Cars wird sich die Philosophie des Verkehrs nicht nur im städtischem Raum ändern:
Die Planungsüberlegungen von Fußgänger, Radfahrer und City-Cars müssen für eine lebenswerte Stadt neu aufgestellt werden. Der innerstädtische und öffentliche Verkehr wird sich dadurch ändern.

Große Projekte wie dies Graßmayrkreuzung-Südring benötigt ein vorausschauende, langfristige Konzept. Es kann nicht nur in Wahlperioden von sechs Jahren dies abgehakt werden. Die Vorbereitungen für die Zukunft müssen bereits jetzt getroffen werden. Die Philosophie von manchen Ökonomen ist kurzfristig gedacht, die Meinen, da können wir dann alles bisherige wieder nieder Reißen und neu Bauen. Das belebt die Wirtschaft- wie man sieht halten Provisorien ewig. Die Autobahn-Südumfahrung von Innsbruck (A12)ist bereits eine innerstädtische Entlastungsstraße geworden. Hier wurden enorme Kosten seitens der Stadt Innsbruck eingespart, die eigentlich nicht Aufgabe dieser Stadt sind- diese soll ihre Probleme selbst lösen. Ich kenne keine Stadt in Europa, die so viele Atobahnzubringer in kurzen Abständen in die Stadt hat wie Innsbruck. Dies muss endlich mit einem umweltfreundlichem Stadtring um Innsbruck (Südring B174 und Nordtangente B171) gelöst werden. Diese "Nabelschnur" des "stop and Go" soll endlich realisiert werden.

Die Autobahn A12 sollte sich um den direkten Anschluss an den Flughafen Innsbruck kümmern, deren 1000ende Zubringer heute durch die Wohngebiete durch Innsbruck mit den Autos "surfen" Die Anrainerforderungen erhalten weitgehende Prioritäten:
Lärmschutz wie die Unterflurverlegung des Südrings bzw. die Einhausung der Bahn-Viaduktbögen ...

Der "schrittweise Ausbau" des "lebenswerten Südring" muss kommen, der dann in die Untertunnelung in die Nordtangente übergeht. jedes Jahr ein bisschen weiter (wie am Münchner Ring) ----(Konzept Michael Prachensky 1995)
Mit der Nordtangente kann das "Höttinger Platzl" erschlossen werden, der die Anbindung in die Schneeburggasse und auf die Hungerburg ermöglicht. Die historisch gewachsene "Höttinger Gasse" wird endlich Fußgängerzone. Zusätzlich können über den Nordtangenten-Tunnel die Altstadt- und Innenstadt Tiefgaragen beidseitig des Inns angebunden werden.

Die Stadt Innsbruck benötigt dringend gemischte Bauflächen. Ideal ist der "lebenswerte Südring" für "verdichtetes" Bauen. Dazu muss der oberirdische Verkehr auf die Unterflurtrasse reduziert werden. Die zukünftigen Elektro-Autos erzeugen keinen Lärm und Abgase, dennoch wäre eine oberirdische Lösung nicht mehr "Lebenswert". Mit den neuen Nano-Technik lassen sich die Fassaden wesentlich wirtschaftlicher und effizienter Ausbauen. In Zukunft gibt keine Warmwasserheizungen mehr, sondern über die Nano-Fenster wird geheizt bzw. gekühlt. (Die Warmwasserheizung ist technisch überholt, ebenso die aufgeklebten Kunsstoff-Isolierungen werden durch dünnere Nano-Schaum-Beton bzw. Ziegel ersetzt).
Die Wohnbauförderungen müssen völlig "neu" überdacht werden. Behindertengerechte Maßnahmen (Rampen-Neigungen, Lifte, Türöffnungen etc. sind selbstverständlich). Durch die neue Nano-Bauweise erhalte ich mehr an Nutzflächen und sparsamerer und der effizienterer technischer Ausbau, dieser reduziert die Wohnbaukosten)
Mit den Hochhäusern, den "Urbanissima" muss sehr vorsichtig umgegangen werden. Besser ist verdichtetes Wohnen in diesen Bereichen und nur an bestimmten Stellen "Green-Tower" zu erstellen. Mit der Forschungsstätte der "Aquaponik" in Hötting wurde ein erter Schritt in dieser Richtung getan (Kräutler, Zegg, Prachensky)

Bomben auf Innsbruck - besonders entlang der Eisenbahne vielen die Bomben

Auch mein Heimathaus die Glockengießerei Graßmayr hat es getroffen - im Bild die Werkstätten der Gießerei

Vorausschicken möchte ich, dass ich ca. 20 Jahre in der Glockengießerei aufgewachsen bin. Ich habe fast alle Verkehrsentwicklungen an dieser Kreuzung miterlebt, von der Spielwiese der Bombenruinen, von der Eisenbahnbrücke über die Sill, vor der Bahnüberführung der Straßenbahn, von den Bahnschranken und einer Unterführung bei der Graßmayr-Kreuzung, wo einerseits die Eisenbahnzüge über die Schienen rumpelten und anderseits die Lkw's quietschend und qualmend von den heißen Bremsen vom Brenner kommend, bei laufendem, ungefiltertem Dieselmotor vor den Schranken abgebremst haben.

Wenn die Schranke zu war, wurde der PKW Verkehr unten durchgeführt

Die Graßmyrkreuzung iegt auf geschichtsträchtigem Boden- hier hat sich Veldidena befinden - di Römersiedlung - Grabungen in diesem Bereich bis zur Konzetkurve haben haben einiges hervorgebracht: Im Bolnd die Grabungen an der Graßmayrkreuzung haben ein römisches Bad hervorgebracht.

Die Straßenbahn wurde über eine Stahlbrücke über die Bahngleise geführt.

Die Verlegung der Eisenbahn in die Konzertkurve war 1956 eine hervorragende Lösung. Heute würde diese Bahn-Trasse der Konzertkurve von Vornherein eingehaust werden bzw. eine U-Verbindung vom Brennerbasistunnel BBT zum Westbahnhof muss noch gefunden werden. Der Hauptbahnhof Innsbruck muss von den Gütergleisen befreit und die erhaltenen Flächen für eine städtische Verbauung freigegeben werden. Der Bau des Südrings mit der Olympiabrücke war 1964 eine städtebauliche Meisterleistung. Die Verbindung der Stadtteile Pradl mit dem Olympia-Eisstadion mit Wilten war notwendig. Keiner hat seinerzeit geahnt, welche Auswirkungen der Autoverkehr in Zukunft bringen würde. Die Autobahn-Südtangente mit dem Anschlussknoten „Mitte" im Jahre 2006 und die derzeitigen Verbreiterung 2012 sind bereits Entlastungen für den innerstädtischen Verkehr. Ich kenne jedoch keine Stadt in Europa, wo in solch engen Abständen Autobahnabfahrten errichtet wurden. Im Bereich von Siglanger fehlt nach wie vor eine direkte Autobahnanbindung zum Flugplatz und zum „zukünftigen" Freizeitpark Innauen. Es müssen damit keine tausende Fahrzeug durch die Wohngebiete der Stadt zum Flugplatz fahren.

Es fehlt nach wie vor der "lebenswerte Südring" Mit Recht wurde von den Anrainern an der Graßmayrkreuzung demonstriert. Das Gesamtkonzept einer Unterflurtrasse ist schon richtig, jedoch die Details, wie z.B. die Achterbahn, die vor den Wohnanlagen-Fesnstern in der Graßmayrstraße vorbeiführt, ist katastrophal. Zudem fehlen völlig die neuen technischen Entwicklungen der E-Mobilität. Die Straßenbahn ist bereits heute technisch überholt etc. Hier sind die Planer gefordert, die die Vorgaben der Politiker erfüllen sollten. (FI Oppitz Plörer, Grüne Sonja Pitscheider, Uschi Schwarzl, Gerhard Fritz, FPÖ Rudi Federspiel, Markus Abzwerger, SP Arno Grünbacher, Marie-Luise-Pokorny-Reiter, Josef Geisler, Franz Hitzl, VVB, LA Toni Steixner)- IVB Martin Baltes, Stadtplanung, Verkehrsplanung, IG Südring Michael Michael Vogl, VVT, Echtzeit-Info, Jörg Angerer, ...

Schon am 28.12.2011 habe ich mich bereits über diese Achterbahn geäußert- der Widerstand durch betroffene Anrainer wird mit Recht größer- Großzügiger und nachhaltiger Denken sollten jedoch die Verantwortlichen Politiker und Planer mitnehmen. Die derzeitige Lösung der "Achterbahn" vor den Fenstern der Graßmayrstraße ist keine nachhaltige, zukunftsweisende Lösung.

Derzeitige Planung der Graßmayrstrasse - Olympiabrücke...eine Tal-auf, Tal-ab Strecke ... eine Achterbahn....die Steigungen in den Rampen sind zu überpüfen - langfristig soll "step for step" der Südring als Unterflurtrasse ausgebaut werden.

Die Oberfläche der heutigen Olympiastraße beim Eisstadion wird "Grünraum" - heute ist es eine unerträgliche Trennung zwischen den neuen Tivoli Wohnanlagen und den Sport- und Freizeitanlagen des Olympiastadions. Diese Verkehrstrennungen gehören aufgelöst- dem Fußgänger, dem Radfahrer und den Öffis muss an der Oberfläche eine Priorität gegeben werden. Der Südring gehört "lebenswert" gestaltet- eine Unterflurtrasse wird dies Lösen. "Step for step" wird er in den kommenden Jahren ausgebaut.

Das Tivoli-Schwimmbad wurde in seiner Fläche als Wohngebiet zu nutzen. Heute ist es bereits von allen Seiten eingekeist- es fehlen die notwendigen Parkplätze auch dazu.
Das Schwimmbad "Tivoli Neu" könnte entlang dem Westufer der Sill entstehen....hier könnte mit Grundtausch einiges gelingen - mit der Abwärme aus dem BBT könnte dieses Freibad wirtschaftlich geheizt werden. Auch das städtisch Hallenbad Amraserstraße könnte davon profitieren.

Lebenswerter Sill- Fluss. Die Ufer der Sill können zu einem Freizeitpark (Bad) ausgebaut werden. Die Grünanlage würde sich von der Sillschlucht bis zu Einmündung in den Inn ausbauen.

Hier sieht man deutlich, wie der Südring die Stadtteile am Tivoli von Nord-Süd spaltet. Es wäre eine Unterflurtrasse wesentlich besser für ein lebenswertes Zusammenführen dieser Bereich.

Auch der Güterbahnhof in Innsbruck wird durch die Bahn-Südumfahrung und Brennerbasistunnel (BBT) an Bedeutung verlieren. Es ist unglaublich, wie viel unnütze Fläche die ÖBB "brach" liegen lässt. Der Güterbahnhof hat in der Stadt Innsbruck nichts mehr verloren- wofür wurde die Südumfahrung der Eisenbahn eigentlich gebaut?

Die Vorbereitungen für die Bahnhofs-Überbauung sollten bereits jetzt getroffen werden. Die zwei Stadtteile könnten und sollen zusammenwachsen. Die Sill, das grüne Band ist für Freizeit zu aktivieren.(Verlegung des Tivolibades, Fuß- und Radwege etc)

die gesamte Burgenlandstraße des Südrings vom DEZ (Autobahnknoten Innsbruck Ost) bis zum Olympiakreisel ist nicht mehr Lebenswert. Hier besteht auch dringender Handlungsbedarf eins Gesamtkonzeptes mit einer Unterflurtrasse, die sich mit den Rand- bzw. Blockverbauungen vernetzt.
"Ich möchte in diesen Häusern nicht wohnen" - wo ist die Innsbrucker Stadtplanung geblieben !!!!

Ein interessante städtebaulicher Akzent ist der Kreisverkehr am Eisstadion, der von mehreren Bauten umgeben wird. Mit dem Autobahnanschluss der A12 und den Straßenanbindungen aus dem Mittelgebirge wird dieser Bereich überlastet.

Mit dem Ausbau der Öffis und der Spritpreiserhöhungen von 2-3 Euro in nächster Zeit, wird sich vieles von selbst regulieren.

Die E-Cars werden schneller kommen als bisher gedacht. Dir Schlüsselstelle ist der leichte und leistungsstark "Nano-Brick" Stromspeicher, der für die E-City-Cars bzw. den Frog-Cars (Laubfrosch-Autos) ca. 1100km ohne Aufzuladen fährt. Der Prototyp des Laubfrosches ist in Bearbeitung- auch diese werden in Zukunft auf den automatischen Slotspuren fahren.

Die Elektro-Autos kommen schneller als gedacht *

In China ist das E-Fahrrad bereits in den Dörfern stark vertreten:

Das Fahrrad wird ein wesenntlicher Bestandteil des städtischen Verkehrs. Das E-Bike ist nicht mehr aufzuhalten *

Die unflexible Straßenbahn auf öffentlichen Straßen ist unflexibel - die Straßenbahnindustrie versucht auf neue Technologien noch auf zuspringen - oberleitungsfreie Tram mit Hochleistungsbatterien für den Tagesbedarf auf den Markt zu bringen. Hier bieten sich die Nano-Double-Bricks an. Zig- Millionen Euros sind in den Untergrund versenkt worden - mit diesem Geld hätten wir intelligentere Lösungen, wie z.B.eine neue bahn auf den Patcherkofelgipfel (UFO 2248m) finansziert.
Die Investitionen in den gebauten Gleisunterbau, mit den mechanischen Weichen, ist erst in mehreren Generationen abgeschrieben.

Die neuen Bus-Trams werden durch induktive, im Asphalt eingelassene "Slotspuren" halbautomatisch geführt. Die neueste Entwicklung der leichten und kleinen "Nano-Brick" Batterien ermöglichen einen Tagesbedarf ohne aufzuladen zu Befahren. Die Ladezeit dieser relativ großen Bus-Trams beträgt nur mehr wenige Minuten in den Ladestationen der Remisen. Oberleitungen werden keine mehr gebraucht. Die Nano-Brick-Batterin werden in den nächsten 5 Jahren am Markt erhältlich sein.(Im Bild: Prototyp des neuen Grand-Bus- es fehlen noch die Hochleistungsbatterien aus der Nano-Brick-Technik).

Der Hotelkomplex am Kreisverkehr an der Olympiahalle ...

Der "lebenswerte Südring" muss in die Gesamtplanung aufgenommen werden. Die Unterflurtrasse beim Eisstadien gehört weitergeführt: Tivolibereich, Sill, Eisenbahn und Graßmayerkreuzung sind die kommenden Baustufen. Step for step, werden die ausgeführt, bis der gesamte Südring sich mit dem Nordtangenten- Tunnel zu einem Stadtring schließt.(Michael Prachensky)

Voraussetzung ist die Verlegung des Frachtenbahnhofs in Innsbruck zum Westbahnhof mit den Anbindungen zum BBT bzw. über die Südumfahrung nach Baumkirchen.

Der täglicher Verkehrsstau an der Graßmayr- Kreuzung wird es in Zukunft nicht mehr geben.

So sieht heute die Graßmayrkreuzung aus- eine Gstätte städtebaulichem Stillstandes- hier könnte etwas völlig Neues entstehen ein "Urbanissimo" an neuen Denkweisen, autarker Energiehäusern und lebenswerter Wohnungen und Arbeitsstätten.
PS: Der Schilderwald kann mit der Share-Space Verkehrsphilosophie an der Oberfläche entfernt werden.

Der gesamte Bereich des Südrings mit der Graßmayrstraße-Neurauthgasse und den vielen Sanierungsbereichen, wie die Graßmayrkreuzung gehören städtebaulich untersucht. Mit einer Wohnbauoffensive können die bestehenden "Sanierungsgebiete" neu Entwickelt, verdichtet und damit saniert werden. Wohnen, Arbeiten Freizeit sind zu integrieren. Diese kompakten Blockrandverbauung darf an den Infrastrukturkosten der Unterflurtrasse nicht gespart werden- die ökologischen Bereiche sind durch die hohe Dichte minimiert und werden grün durchwachsen. Energieautarken Gebäude als Selbstversorger werden vorausgesetzt. Dazu sind die dezentralen Verteilernetze notwendig, die derzeit seitens des Tiroler-Einspeisungsgesetze untersagt sind.
Partizipative Kooperation von Bürgerinnen, Stadtplanung,Energieplanung, E-Mobilität und Verkehrsplanung sind mit Wirtschaft, Tourismus, Forschung und Entwicklung, neue Wohnformen, Politik, Verwaltung und weiteren externen Experten....zu integrieren

"Die Brückenköpfe" an de Olympiabrücke und die Bereiche im Graßmayr-Quartier, die Egger-Lienz-Strasse können bereits heute in Angriff genommen werden. Voraussetzung sind die verkehrspolitischen Maßnahmen dem Südring als Unterflurtrasse den "lebenswerten Südring" vorzubereiten. (Bahnhofsbereich und unter Sill bzw. im Tivoli-Bereich). Der Südring kann nur"Step for Step" und Bauabschnittsweise errichtet als Unterflurtrasse werden.
Die derzeitige Tal-auf, Tal Trasse sollte nochmals von den Planern überprüft werden:
"Unterflurtrasse ja, aber ohne Achterbahn". Zukünftige Stadt-Entwicklungs-Möglichkeiten sollten bereits jetzt einfließen.

So sieht es heute im Bereich des Graßmayr-Viertels aus.

Derzeitige Wohverbauung (Nov 2015) an der Graßmayrkreuzung - so sehen die realistischen Konstruktionen aus: Die Stadtplanung mit ihrem Passivhausahn haben völlig versagt: Das Alles wird als ökolohische "Green City" verkauft.

15cm Betonwämde (grüner Beton)
20cm Kunsstoffplatten werden auf die Betonwände geklebt (ökologische Wärmedämmung)
Kunsstoffputz außen (ökologischr Putz)
Inneputz aufgespachtelt (Bildern#ägel tun sich schwer)

Und wieder Nichts gelernt- so sieht der "Betonbunker" in der Egger-Lienzatrasse/Andreas-Hoferstraße jetzt seitens der ZIMA bautechnisch aus.

Die ersten Studien der Höhenentwicklung am Standort Graßmayr - eine Höhe zwischen 20 und 60m sind möglich - die Qualitätsansprüche der Architekten sind gefordert.

Eine interessante Entwicklung sind die Nano-Baustoffe, die in nächster Zeit zur Verfügung stellen. Hier könnte der erste "Green Tower" mit Aquaponik mit ca. 35,00m bis 60,00m für Innsbruck entstehen. Die Entwicklungen in dieser Richtung werden in Zukunft umgesetzt werden.

Innsbruck sollte bezüglich seines Standortes in historischer Umgebung und seinen Sichtschneisen "Bescheiden" bleiben. Mit der vertikalen Begrünung und der Aquaponik Technologie habe ich bereits im Jahre 2000 begonnen.

So sieht die derzeit geplant Graßmayrkreuzung aus. Stoppt diese Achterbahn von- Auf und Nieder- macht endlich ein Gesamtkonzept entlang des gesamten Südrings. Auch die Regionalbahn und die Nano-Brick-Busse tut sich dann wesentlich leichter.

Die Entscheidungsträger der Politik, der Anrainer und der IG Interessentengemeinschaften sollten die neuen Entwicklungen überdenken, bevor man Geld für diesen Kompromiss in Höhe von 38,4 Mio Euros ausgibt.

-Bürgermeisterin Christine Oppitz Plörer FI
-Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider GRÜNE
-Klubobmann Arno Grünbacher SPÖ
-GR Barbara Traweger-Ravanelli ÖVP
-Michael Vogl Sprecher der Interessensgemeinschaft IG
-und sonstige Anrainer in diesem Bereich

Wenn man diese "Achterbahn" der Anbindung vom Südring Richtung Bahnhof genauer ansieht, versteht man die Planer nicht mehr- dies Konzepte erinnern mich an New York, Chicago und Schanghai.

Diese Überarbeitung durch das städtische Tiefbauamt ist eine wesentliche Verbesserung- jedoch kein nachhaltiges Konzept für eine kommende Bahnhofsüberbaung bzw. der kommenden E.Mobilität:....."die Wendel wurde überarbeitet und mit Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck, dem Behindertenbeauftragten der Stadt Innsbruck und dem Verein Selbstbestimmtes Leben präsentiert.

Im Gespräch am 11.1.2013 wurde die Umplanung der Radwendel mit den neuen Längsneigungen (Innenrand 6% Längsneigung, alle 10m Zwischenpodest mit 1,5%; Außenrand 4%, Zwischenpodeste mit 1%) vorgestellt und diskutiert. Das einstimmige Ergebnis war, dass die Planung die Anforderungen der Barrierefreiheit erfüllt.

Noch fehlende Detailüberlegungen wie z.B. die taktile Führung an Kreuzungsbereichen oder ob eine getrennte Führung der Verkehrsströme Fuß/Rad sinnvoll ist, werden im Zuge der weiteren Projektbearbeitung unter Einbindung der Beteiligten besprochen."

Zur genaueren Überprüfung des Projektes fehlen noch Detailpläne. Aber es fällt durch Architekt DI Siegfried Zenz gleich auf:

- Die neue, etwa 23 Meter lange Unterführungsrampe im Anschluss an die Südring- Unterführung ist als als Tunnel mit einer Breite von 5,0 und eine Höhe von nur 2,50 Metern geplant.

- Eine direkte Anbindung des Fußgeher- und Radverkehrs von und nach Süden (über Frauenanger - Graßmayrstraße) gibt es, im Gegensatz zum Bestand, nicht mehr. (Wichtig im Radverkehrsnetz!)

- Der neue, ca 2,0 Meter breite Gehsteig an der Westseite der Graßmayrstraße hat am Eck Graßmayrstraße 10 lediglich eine Breite von ca.1,40 Meter.

-Die Anschlussrampen zur Südringunterführung (1x an der Graßmayrstraße, 2x an der Nordseite des Südringes) fehlen überhaupt in der vorliegenden Planung.

Diverse Volkswirtschaftler meinen: da kann es dann abgerissen und wenn wir soweit sind, wieder neu aufgebaut werden- ich bin anderer Meinung - die E-Mobilisierung (e-Car und e-Bustram) bzw. die Bahnhofsüberbauung kommt schneller als gedacht.

Hier sieht man noch deutlicher, eine Überholte Planung ohne zeitgemäße verkehrspolitische Zielsetzung. Die "Achterbahn" eines ehemaligen Vergnügungspark "Tivoli" in Reinkultur.
Die technischen Entwicklungen der Straßenbahn (Brick-Tram) und der E-Mobilität der Autos werden überhaupt nicht berücksichtigt.
Der gesamte Südring soll "step for step" als Unterflurtrasse ausgebildet werden. Die eingelassenen Slotspuren leiten die E-Mobile automatisch auf ihren Spuren, keine Abgase, kein Lärm...die vielen offenen Oberlichtöffnungen lassen das Tageslicht hereinscheinen...
Die ebene Oberfläche des Südrings wird in einen lebenswerten Straßenzug mit Bäumen und Grünflächen zum Großteil zurück gebaut....

So könnte die Graßmayrkreuzung in der ersten Baustufe an der Oberfläche aussehen: Die Olympiabrücke wird nach wie vor benützt- die städtebauliche Brückenköpfe können gebaut werden. Der Lärmschutz wird mit einem designten Glaskeil zu den Nachbarn der Graßmayrstraße geschützt.

Die oberirdische-verkehrsberuhigte Zone ist für den Anrainerverkehr, den Öffis, den Fußgängern (Behindertengerecht) und den Radfahrern vorbehalten. Die Graßmayr-Kreuzung wird auf ihre ursprüngliche, historische Höhe zurückgeführt. Bei dem umgestaltete Haymonplatz bleiben die alten Baustrukturen bis zur Pfarrkirche als Fußgängerzone der Wiltener Pfarrkirche erhalten. Am gesamten Südring kann endlich wieder gewohnt und gearbeitet werden. Damit können in den noch freien Grundstücken hunderte lebenswerte Wohnungen errichtet werden. Die Begrünung und die Baumalleen ergeben ein besonderes Flair dieser urbanen, zum Teil historischen Baustrukturen der Gründerzeit.

Die Graßmayrstraße wird eine Wohnstraße- es gibt hier keine Auffahrten auf die Olympiabrücke mehr.
Erst in der weiteren Baustufe, bei einer konkreten Bahnhofs-Überbauung, wird die Unterflurtrasse unter dem Bahnhofsgelände und unter der Sill zum Olympikreisel weitergeführt.

Der Ansatz der Grünen-Ampel Regierung wäre ein positiver Ansatz, jedoch die technischen Entwicklungen werden und wurden nicht berücksichtigt- diese kommen schneller als gedacht. Kein Lärm, keine Abgase und riesige Abluftbauwerke und Schallschutzwände sind durch die E-Mobilität nicht mehr notwendig. Die Anbindungen an die Unterflurtrasse unter dem Bahnhofsgelände und unter der Sill ist das bauliche Konzept.

Die Anbindung von der Unterflurtrasse zum Brenner, zum Bahnhof und zum Olympiakreisel sind gegeben. Der Verkehr vom und zum Brenner kommend wir über die Konzert-Straße in die Unterflurtrasse des Südrings eingebunden. Die sogenannte "Achterbahn" vor der Olympiabrücke wird kreuzungsfrei "entflochten". Die Verkehrsplaner können in das Detail gehen. Die Anrainer können aufatmen.

Zum besseren Verständnis wird die Ebene zur Bahnhofsanbindung von der Unterflurstraße dargestellt. Ebenso sieht man die Unterflurauffahrt vom Osten kommend auf die Konzert-Straßen Kurve Richtung Brenner. Die sogenannte Achterbahn wird durch großzügigere Einschleifungen verkehrsgerechter gemacht.

Es müsste möglich sein, im Bereich der Olympiabrücke mit höheren Dichten mit den Grundbesitzern Grundtausch und Nutzungen in schwierigen Bereichen zusammenzubringen- Ansonsten müsste diese Variante vorgezogen werden- diese ist auch schon Besserer als die bisherige Achterbahn

Ich habe im Graßmayrhaus 24 Jahre meine Jugend verbracht- es war mein Heimathaus. Ich kann mich noch Erinnern, wie an dieser Kreuzung die Eisenbahn vorbei gerumpelt ist, eine Schrankenanlage und eine einspurige Autounterführung haben sich hier konzentriert.

Erst in den 50er Jahren wurde die Eisenbahn "Konzertkurve" und zur Olympiade 1964 die Straßenbrücke über das Bahnhofgeländes zur Eislaufhalle fertiggestellt.
Das historische Haus der Glockengießerei "Straßfried" wo in den Kellergewölben noch romanische Steinmauern zu finden sind, befindet sich die alte "Glockengießerei" in den historischen Gemäuern mit einem ebenerdigen Glockenmuseum integriert. Die gemauerten hohen Kamine führen von den den alten Schmelzöfen über das Dach. Neben Glocken-, Kunstguss und Handel wird und wurde hier auch gewohnt. Die Zukunft in der Glockengießereien in Europa wird immer schwieriger. In Österreich ist nur mehr die Firma Graßmayr - un Europa gehen die Gießereien stark zurück. Es kann nur mehr mit High-Tech Innovationen und mit höchster Qualutät gepunktet werden, Die Aussage die bete "Stradiavri" der Welt zu erzeugen ist richtig- dazu muss eine moderne neue Glockengießerei errichtet werden, die eine kurze Anbindung an die Autobahn bzw. zur Eisenbahn hat. Die jetzige Glockengießerei inmitten der Wohngebiete ist nicht mehr zeitgemäß - eine Chance für die Stadt Innsbruck hier einen "Leuchtturm" zu errichten, der internationale Anerkennung findet.

Die Geschichte des Graßmayr Hauses. Unabhängig fanden laufen Ausgrabungen in diesem Bereich statt, die auf die römische Siedlung Veldidena hinweisen.

Auf die Gegebenheiten kann mit der Unterflurtrasse wesentlich mehr Rücksicht genommen werden. Ursprünglich hat sich die Durchzugsstraße vom Brenner kommend von der Pfarrkirche über die Haymongasse zum Graßmayrhaus (Straßfried) entwickelt. Mit dem Bau der Eisenbahn führte am Südring entlang die Eisenbahn. Der LKW Schwerverkehr begann und das Schließen der Schranken, das laute Bremsen der LKW und das Rumpeln der Eisenbahn ist mir noch in Erinnerung. Bin ich doch in meiner Jugend bis20 Jahr dort aufgewachsen. Mit dem Bau der Konzertkurve hat sich das verbessert, aber die historischen Zusammenhänge wurden "überfahren".
Vielleicht kann man mit der Unterflurtrasse diese Gegebenheiten städtebaulich wider korrigieren. Vom Berg-Isel kommend sollte die Fußgängerverbindung über die Graßmayrkreuzung zum Wilterner Platzl bis in die Innenstadt spürbar sein und bleiben.

Es gibt Bereiche in unserem Wiltener Stadtbild, die wie das Wilternerplatzl erhalten bleiben sollen. Das Haymongassl mit seinem Haymonplatzl könnte wieder revitalisiert werden. Das war früher die alte Straße zum Brenner hinauf- viel später wurde die heutige Brennerstraße und die Eisenbahn Konzertkurve gebaut. Im Bild Rückwärts die Glockengießerei Graßmayr, das ehemalige "Straßfried, das nur mehr in den Kellergewölben und in der Glocken-Gußhalle übrig geblieben ist.

Vorschlag der Zukünftigen Graßmayrkreuzung ohne Olympiabrücke- es sind keine Lärmschutz und Emissionsmaßnahmen mehr notwendig... Die E-Mobilisierung kommt schneller als gedacht- alle müssen umdenken....

Die Trennung von unterirdischem Durchzugs-Verkehr mit angeschlossenen Tiefgaragen und schienenlosen-E-Bustrams und oberirdischen Fußgänger-Gehsteigen, Radwegen und Individualverkehr der dort liegenden Arbeits- und Wohnbereiche.
Die Straßenbahn wird durch die neuen E-Brick Tram-Busse ersetzt werden, da diese viel flexibler und wirtschaftlicher im Betrieb sind. Dies können in der Unteflurtrasse oder oberirdisch auf den ausgewählten Slotspuren automatisch fahren bzw. individuell frei gesteuert werden.
Einer begleitenden Allee-Bepflanzung für einen lebenswerten, attraktivem Südrings, dem Fußgänger und Radfahrer muss wieder Vorrang gegeben werden.

Die Grassmayr-Kreuzung mit der Olympiabrücke verbindet bzw. trennt zwei große Stadtteile Wilten mit Pradl von Innsbruck. Mit dem weiteren Ausbau der Unterflurtrasse unter dem Bahnhof-Geländes und unter der Sill werden die Voraussetzungen für die Bahnhofs-Überbauung getroffen. Die Olympiastraße wird die Einkaufsstraße des neuen Stadtteils. Die baulichen Vorbereitungen können und sollten schon jetzt getroffen werden.

Es könnte eine neue, attraktive Sillverbauunug und eine Überbauung des Bahnkörprs noch kommen....und dann ?
Der gesamte Südring kann als Randverbauung genutzt werden. Der Verkehrsstrom der Pendler, der E-Cars erfolgt Unterflur- die Elektro Öffis und Taxis können die oberirdischen Trassen nach Bedarf nutzen. Die schienengebundene Straßenbahn ist nicht mehr zeitgemäß- sie wird langfristig aufgelassen.

Die jetzige Olympiabrücke eignet sich für eine Fußgänger, Radfahrer, eine neue "Ponte-Veccio Erlebnisbrück" (Naschmarkt, Bauernmarkt, Fetzenmarkt, Geschäfte, Gastronomie) als Bindeglied zwischen Stadtbereichen Pradl und Wilten. Die breite der Olympiabrücke ist passend für Radweg, Fußgänger, E-Brick-Kleinbus (Feuerwehr & Rettungasse) und den Standeln.
Besonders bei einem zukünftigen Ausbau der Bahnhofsüberbauung gewinnt diese Fußgängerzone enorm an Bedeutung.

Die Straßenbahn wird durch die oberleitungsfreien E-Bustrams abgelöst werden *

Mit den alternativen, erneuerbaren Energien wird es genügend Strom geben. Die Kosten der Fotovoltaik-Technik werden noch günstiger aus der Massenproduktion aus China werden- zudem werden durch Oberflächenvergrößerungen mit Hilfe der Nano-Technik noch 20-30% mehr erwartet. Die weiteren Alternativen sind Micro-Windräder, Micro-Wasserkraft... Die Warmwasserheizungen werden durch die Nano-Gläser der Fenster als Strahlungswärme ersetzt. Der Hausbrand wird drastisch reduziert.
Es werden auch in Innsbruck die autarken privaten Energiehäuser kommen, die ihren gewonnen Strom in die Nano-Brick Stromspeicher aufladen können und dann verwenden, wenn er gebracht wird.(z.B.im Winter)
Die dezentralen, privaten Netze können mit den Nachbarn Strom austauschen. Auch die vielen E-Cars ergeben in der Summe einen Mega-Stromspeicher- Das Aufladen dieser Autos erfolgt auf den Parkplätzen mittels Induktion ohne Kabel. Dazu muss endlich das Tiroler-Strom-Einpeisungsgesetz EU-Konform novelliert werden. Die Einspeisungspflicht von privaten Strom in das öffentliche Netz mit 15 Cent/Kw/h ist viel zu wenig. Strom müsste für den Bürger Billiger werden. IKB und TIWAG Strom aus der Steckdose sind viel zu teuer. Die IKB kann damit ihre Öffis wirtschaftlich aufladen.

Die Zukunft liegt auf der Straße- integriertes Fotovoltaik auf der Fahrbahn- im städtischen Bereich könnte dies auf den Gehsteigen liegen. 100ha Gehsteigflächen sind im städtischem und dörflichem Bereich vorhanden. Die Forschungen im Nano CEP Labor sind im Laufen. Die Ortsbild- und Landschaftsbild Gestaltung wird ihre Freude haben.

Die Weiterführung der Unterflurtrasse des Südrings eine notwendige Voraussetzung für einen lebenswerten Südring. Hier lassen sich beidseitig innovative Wohnbebauungen errichten bzw. die bestehenden Sanieren. Wohnen und Arbeiten und Freizeit mit einem begrünten verkehrsberuhigtem Südring an der Oberfläche ist optimal.
Hoffentlich haben die Entscheidungsträger dieser bestehenden Bauten den "Mumm" für innovative Ideen.

Bis jetzt wurden seitens der Politik auf die Entwicklung der leisen, abgasfreien E-Autos nicht eingegangen. Hier kann mit Freipunkten für neu E-Cars gepunktet werden. Die Verbrennungsmotoren werden alleine durch die Spritpreiserhöhung bis 3,00 Euro in den nächsten Jahren und durch Förderung der Öffis stark zurückgehen.
Den Fußgängern (behindertengerecht) , den Radwegen und den Öffis (Bus-Trams) auf der Erdgeschossebene wird der Vorzug gegeben. Es wird keine Fußgängerunterführungen im Bereich des Südrings daher geben.

Die Weiterführung des Südrings Richtung Westbahnhof bzw. zum Linser-Areal kann in dieser Form erfolgen. Die vielen Immobilien beidseitig des Südrings werden enorm aufgewertet. Wohnen, Arbeiten, Dienstleistung- Freizeit- Mischstrukturen etc. sollen hier errichtet werden. Die Straßenbahntrassen werden durch die E-Busse (Brick-Tram) ersetzt- es gibt auch keine Oberleitungen mehr. Die Straßenbahnerweiterung in Richtung Richtung Kranebitten ist seitens der IKB bereits überholt....sieht man auf die zukünftige Entwicklungen. Dieses Geld hätte man Besser in die Unterflurtrasse des Südrings gesteckt.

Der vierspurige Ausbau des Südrings muss überprüft und auf die zukünftigen Anforderungen geprüft werden. Mit grünen Wellen, mit mehr öffentlichen, attraktiven Verkehrsmittel, durch die Spritpreiserhöhungen in den nächsten Jahren von 2-3 Euro/l wird sich das Auto für den Pendlerverkehr von selbst reduzieren.

In Zukunft wird diese Brücke die Verbindung von den Stadtteilen Pradl mit Wilten mit einer begleitenden Bahnhofsüberbauung- die Brücke wird eine Einkaufsstraße (Fußgänger, Radfahrer und E-City-Cars)

Das Graßmayr-Glockengussmuseum ist ein eine weltweite Einmaligkeit. In den alten Baustrukturen des Straßfried-Gebäudes entwickelte sich die historische Gusswerkstätte.

Eigentlich sollten diese Strukturen erhalten und in einem eventuellen Neubau integriert werden. Eine "Translozierung" in die Nähe der historischen Altstadt wäre ebenso denkbar. Es könnte im Bereich de Volkskunstmuseums, der Hofburg, in der Herrengasse bzw. in der Altstadt sich befinden. Das Gesamtkonzept der Hofburg wurde leider wieder gestoppt- es beherrschen wieder die Mieterschutz-Wohnungen der Beamten, als dass mit dem Ausbau von K&K Geschäften im Erdgeschoss und ein weiterer Ausbau in den Obergeschossen und in den Kellergeschossen u.A. unter dem großem Burghof attraktive, touristische Highlights eingebaut werden. (z.B. lebende Glockengießerei mit Museum) - Ich könnte mir eine Kleingießerei vorstellen, wo über 3D-Drucker Formen für den Kunstgussbereich hergestellt werden.
Die moderne Bronzeguss-Gießerei könnte dann auch Außerhalb der Kernzone der Stadt an einem Autobahnknoten bzw. an einer Eisenbahnladestelle mit den modernsten Industriekonzepten zwischen Telfs und Wattens liegen.

Die Philosophie des Share-Space kann endlich greifen. Fußgänger, Radfahrer und E-Mobile haben sich ohne Verkehrsschilder mit Respekt zu begegnen.....das könnte in oberirdischen Bereichen die Verbindung vom Bergisel über die Leopoldstrasse- Maria-Theresien-Strasse bis zum Goldenem Dachl als Versuch einmal durchgezogen werden.

Ebenso sollt der Bereich um das Stift Wilten einer städtebaulichen Lösung zugeführt werden. Mit der neuen Erschließung des Panoramamuseums am Berg-Isel und der Sanierung des Bier-Stindls kann der gesamte Bereich neu gestaltet werden. Besonders der Bereich um das verbaute Renaissancehaus mit der eingegrabenen Erdgeschoss kann wieder rückgebaut werden.

Eigentlich verrückt- der Amraser Tunnel entlang der Autobahn- er steht in keinem Verhältnis zum Schutz der Bewohner entlang des Südringes.
PS: Die Elektro PKW, LKW werden in den nächsten Jahren ein völliges Umdenken in der Emission- und Lärmdiskussion bringen. Die schienen-gebundene Straßenbahn wird durch die flexiblen E-Brick-Busse ersetzt.
Mit der Kraftstoff Preiserhöhung von 2,00 bis 3,00 Euro wird sich der Pendlerverkehr in die Stadt dementsprechend von selbst einschränken.

Mit der "leisen" Elektromobilität der PKW und LKW etc. können die Schallschutzschluchten und die Schallschutz-Tunnels entlang der Autobahnen wieder abgebaut werden. Der freie Blick in in unsere Landschaft müsste dies Wert sein. Die eingebauten Sichtfenster ist nur ein Alibi- es bringt nichts. Die Aufwendigen Emissionsfilter in den Tunnels werden nicht mehr benötigt.

Im Bild typische Emissionslage Innsbruck- hier muss etwas getan werden: Mit der E-Mobilität wird die gesundheits-gefährdente Staubbelastung in der Stadt wesentlich zurückgedrängt.

Ebenso im Heizbereich- muss der Hausbrand zurückgedrängt werden:
Mit den Nano-Strahlungsheizungen in den Fenstergläsern, werden in Zukunft keine Warmwasserheizungen, mit den den Feinstaub bildenden Ölkessel und seinen Kaminen, mehr notwendig sein...solche Bilder von Feinstaubbelastung in Innsbruck darf es in Zukunft nicht mehr geben- es ist berereits Gefahr in Verzug...

Fangen wir mit dem "Luft-Kur-Ort" Igls wieder einmal an- Eine Großtherme für die Gesundheit und E-Mobilität im Tourismusdorf Igls

Auch die Anbindung von der Südumfahrumg-Autobahn A12 von Siglanger mit einer Brücke über den Inn zum Flugplatz beruhigt die Wohnanlagen in der Stadt, bzw. vom Autobahnknoten Zubringer Völs fahren.... Außerdem kann der zukünftige Freizeitpark vernünftig angebunden werden- Innsbruck hat kaum Bade- und Freizeitmöglichkeiten. (Kranbitter-Innau nur begrenzt nutzbar, Baggersee, jetzt Tivoli inmitten des Wohngbietes, verkorkste Sillmündung, Hallenbad, Höttinger-Au)
Innsbruck hat ganz wenig öffentliche Parks (an einer der letzter Stelle der Österreichischen Städte) jedoch viel Blick auf die Berg....
hier könnte die "Großtherme Igls" noch einiges einbringen.

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