Die Viosion des Michael Prachensky - der grenzüberschreitende Alpenpark Karwendel

Am 7.Mai 2007 wurde der Grundsatzbeschluß für die Gründung eines Tiroler Trägerverein Alpenpark Karwendel getätigt- 10 Jahre hat es gedauert, bis dies seitens der Öffentlichkeit so hoffen wir, gelungen ist.(PS: 2016 es ist bis heute nicht gelungen- die EUREGIO haben die Politiker hier verschlafen)

Die Gründung des Tiroler Trägervereins Alpenpark Karwendel steht vor der Gründung. Ziel ist jedoch einen grenzüberschreitenden Tirol-bayerischen Trägerverein bis zum Kochelsee - zu realisieren. Die erste Veröffentlichung vom Vernetzungskonzept Alpenpark Karwendel in der WIA 1998 - Oliver Pohl (Wirtschaft im Alpenraum) Seit 19997 arbeitet Michael Prachensky an diesem grenzüberschreitendem Konzept. Innsbruck mit seiner Nordkettenbahn, Seefeld mit seinem Kaiser Maximilian See (Seekirchl) und Scharnitz mit der Porta Claudie kommen mit diesen Ideen - und immer und immer wieder wieder habe ich diese Ideen und Konzepte vorgetragen und promotet. Das Naturschutzgebiet innerhaalb des Parkes wird restrektiv behandelr. (Besuchererlenkungskonzepte) - außen herum, mit den ca. 25 Umandgemeinden wird ein aktives Tourismusnetz errichtet - alle sollen etwas davon haben. Die grenzfördernden EU Förderungen sond für dieses Konzept äußerst interessant. Die Verkehrserschließungen um den Alpenpark Karwendel sind umweltfreundlich auszubauen. Innsbruck, das Südtor zum Karwendel (Hafelekar) sollte mit einer attraktiven Bahn vom Stadtzentrum aus erschlossen werden. Dies war der Anfang der Studie 1997, die laufend ergänzt ud verbessert wurde.