Piezoelektrische Materialien zur Stromerzeugung

Landschaftsschonende Techniken gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mega-Angstwindräder, Mega-Speicherseen zerstören unser sensible Natur- das Wippen der Sträucher und Blätter im Wind, das hin und herschaukeln der Pflanzen im Wasser ist Energie, die über die Piezotchnik in Strom umgewandelt werden kann.

Von der Entdeckung des piezoelektrischen Effekts durch die Brüder Curie 1880 bis zur industriellen Nutzung für die Anwendungen in der Medizin, Luftfahrt und Nukleartechnik verging viel Zeit. Besonders derzeit ist die Nachfrage nach umweltschonenden, alternativen Energieerzeugungen gefragt. Durch mechanischen Druck verlagert sich der positive und negative Ladungsschwerpunkt. Dadurch entsteht eine elektrische Spannung die gespeichert werden kann. Die Materialien sind Kohlenfaser-Verbundstoffe, Keramik, Kristalle... Erst mit der Nano-Brick-Stromspeichertechnik werden diese Konzepte äußerst interessant. Im Bild die Versuche des New Yorker Ateliers DNA für die Stadt Masdar bei Abu Dhabi mit Architekt Foster + Partner