Unter anderem wurde neu dazugeplant: Kongressfassade zum Inn, Foyererweiterungen, Restaurant Archiv, neuer Kongressaal, Galerie in der Dogana etc. Die konkreten Überlegungen auf das Kongresshaus, auf den Saal Tirol, das Casino Innsbruck mit einem Rundblik zu errichten, scheiterte an den geforderten Tiefgaragenplätzen- dafür erhielt das Architekturbüro Prachensky Hubert und Michael Prachensky den Auftrag Casino Velden, für das ich abgestellt wurde. Das Casino Innsbruck kam in das ehemalig Holiday Inn mit seinen Tiefgaragen. Die Landestheater-Tiefgarage wurde Jahre später doch gebaut. In der Zwischenzeit wurde der Innenhof mit der gläsernen Orangerie verbaut. Für den Saal Tirol, wurde ein Gobelin (600cm x 800cm)von Markus Prachensky entworfen, in Mexiko gewoben und bereits in der ersten Baustufe umgesetzt und aufgespannt. (1972) Das Gesamtkonzept von Michael Prachensky der Kongress- und Kulturstraße: Es fehlt nach wie vor die Intergrierung der Beamtenburg in der Herrengasse für ein Kongresshotel und der Erdgeschossbereich der Hofburg. Bereits in den 80er Jahren wurden die Bestandsaufnahmen des Herrengassen-Gebäudes für ein Kongresshotel gemacht und mehrere Entwürfe darüber getätigt.
Atelier für Innovation, Architektur und Kunst
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