Der Charakter der historischen Fassade kann durch diverse gebauten Plastiken zerschlagen werden: Diese symbolisieren die Museumsaufgaben in Vergangenheit, Jetztzeit und Zukunft in allen Bereichen. Diese Skulptur soll aus den modernsten und neuesten Materialien aus Fullern-Carbon der CEP Corporation erstellt werden. (mp) Die Tiroler Landesregierung hat den Bau eines neuen, 24 Millionen Euro teuren Sammlungs- und Forschungszentrums für die von den Tiroler Landesmuseen verwalteten Kunstgegenstände beschlossen. In dem Neubau in Hall in Tirol sollen die auf bisher elf verschiedene Depots verstreuten Sammlungen an einem Ort zusammengeführt und sachgerecht gelagert werden. Das Zentrum wird auf einem landeseigenen Grundstück in der Haller Kaiser-Max-Straße entstehen. Die Investition werde aus Mitteln des Landeshochbaus, der Landesgedächtnisstiftung und aus Verkaufserlösen bisheriger Depotstandorte bestritten. Der dreigeschossige Bau mit einer Nutzfläche von 14.500 Quadratmetern wird im Jahr 2018 fertig sein. Damit ist die Grundlage für den notwendigen Umbau im Tiroler Landesmuseum gewährleistet.
Auf dem Dachgeschoss soll Beidseitig eine verglaste Aussichtsorangerei entstehen - ein Casineum der Diskussion der Künste, Forschung und Entwicklung mit Cafe, Leseraum und Restaurant. Des Weiteren fehlt ein dementsprechendes Forum bei Eröffnungen im Ausstellungsbereich, der sich über den Hof hinüber ziehen kann. Es werden zusätzliche Ausstellungsräume für die Moderne Angboten werden.
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